Mit einem 242-Millionen-Dollar-Vertrag, sieben Millionen Followern auf Instagram nach nur drei Posts und einem der bekanntesten Basketballspieler der Welt fällt Ben Simmons in puncto kommerzieller Attraktivität krachend durch.
Während Nick Kyrgios auf und abseits des Tennisplatzes in Kontroversen verwickelt war - die schwerwiegendste davon war die Anschuldigung häuslicher Gewalt im vergangenen Jahr - rangiert Simmons in der Rangliste der 50 vermarktungsfähigsten australischen Sportler von Code Sport 40 Plätze hinter Kyrgios.
Simmons erregte den Zorn der Fans der Philadelphia 76ers, als er in der letzten Saison nach einem Streit mit Trainern und Mannschaftskameraden das Training und die Spiele schwänzte, was zu einem Wechsel zu den Brooklyn Nets führte.
Laut dem Sportmarketingexperten Tristan Hay war es jedoch nicht die Art der Kontroverse, die seiner Attraktivität schadete, sondern vielmehr seine Leistung.
Während Simmons nach wie vor mit seiner Form zu kämpfen hat, hat Kyrgios im vergangenen Jahr seine Karriere mit dem Erreichen des Finales von Wimbledon auf ein neues Niveau gehoben.
Hay, der in der Vergangenheit als Berater für Kyrgios gearbeitet hat und immer noch mit dem Tennis-Ass befreundet ist, sagte: "Wenn man sich die Gesamteinnahmen aus Werbeverträgen über ihre gesamte Karriere hinweg ansieht, würden Ben und Nick an erster bzw. zweiter Stelle auf der Liste stehen.
"Sie sind Talente einer Generation, die auf ihren sozialen Plattformen Millionen von Anhängern haben und mit einigen der größten Marken und Athleten des Weltsports zusammengearbeitet haben.
Ihre Anziehungskraft geht weit über den Sport hinaus und erstreckt sich auch auf Musik, Mode und Popkultur".
Während Simmons weit hinter den Erwartungen des Mainstreams zurückbleibt, gab es in den Top-50-Listen weitere Überraschungen.
NRL- und AFL-Spieler sind "unterrepräsentiert", wobei der höchstplatzierte Spieler nur auf Platz 19 landet.
Sie zieren zwar die hinteren Seiten unserer Zeitungen und beleben die nächtlichen Sportnachrichten im Fernsehen, aber die Stars dieser beiden Sportarten stehen in der Marketinghierarchie der australischen Sportler weit unten.
Führende Experten haben herausgefunden, dass die Werbetreibenden, selbst die einheimischen, eine globale Reichweite für ihre Marken anstreben und sich auf Sportler konzentrieren, die für ein internationales Publikum sichtbar sind.
Auch Frauen sind mit nur 14 auf der Liste eher rar gesät, aber Experten gehen davon aus, dass in 18 Monaten, nach einer FIFA-Weltmeisterschaft, einer Netball-Weltmeisterschaft und den Olympischen Spielen in Paris, die Gleichberechtigung herrschen wird.
Zu den Überraschungen in den Top 20 gehören Alex De Minaur und Logan Martin, während die großen Namen des MMA es gerade so auf die Liste geschafft haben.
Wer hat es auf den ersten Platz geschafft? Welche Stars haben es nicht auf die Liste geschafft?
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